Dienstag, 23. Juni 2009


Lange nicht gesehen

Mit Verweis auf einige Posts aus der Vergangenheit möchte ich heute nur kurz erwähnen, dass ich heute auf der Startseite der FTD-online (www.ftd.de) eine alte Bekannte gesehen habe (s.o.). Interessanterweise heisst die entsprechende .jpg Datei "Mrs Dax"

Dienstag, 9. Juni 2009

Winnie the Pooh und H1N1


Gesehen in der Huffington Post

Sonntag, 7. Juni 2009




Epi - eine kleine Empfehlung aus der neuen "City"

Wir wohnen nun wieder in  Köln und stellten mit Freuden fest, dass die in Laufreichweite befindliche Patisserie/Boulangerie EPI  (www.epi-cologne.eu) authentische französische Backwaren anbietet. Wer in Köln ein Stückchen (oder Schlückchen) Frankreich geniessen will, dem lege ich einen Besuch bei Epi in der Neusser Straße 32 ans Herz.

Dienstag, 24. Februar 2009



Am 28. Februar endet meine Zeit als "Kraut in the City". Ich verlasse die Kanzlei und trete eine neue Position als Syndikusanwalt für ein Versicherungsunternehmen in Köln an.

Bis deutlich geworden ist, ob ich in Zukunft noch Zeit habe zu "bloggen" wird diese Website daher mit dem heutigen Stand "eingemottet".


Andreas Laupichler

Donnerstag, 19. Februar 2009



Käffchen?

In der Fortsetzung kulinarischer Empfehlungen aus der Londoner City hier mein Tipp für einen richtig guten Espresso. An der Ecke Rood Lane / Great Tower Street steht regelmässig das kleine dreirädrige Gefährt, auf dessen Ladefläche die kleine Koffeinstärkung hergestellt und stets mit einem netten Plausch serviert wird.

[Anm.: Ja, hier habe ich einen doppelten Espresso als Dank für diese Erwähnung im Blog erhalten.]

Donnerstag, 12. Februar 2009


Alleswisser

Nachtrag zu dem Posting vom 7. November 2008: Die US Presse berichtet jetzt, dass der ehemalige Senator des Staates Nebraska, Ernie Chambers, seinen Prozess gegen Gott, der vom Gericht wegen Unzustellbarkeit der Klageschrift eingestellt wurde, wieder aufnehmen wolle.
Sein Argument lautet, dass es im Falle eines allwissenden Gottes keiner Zustellung bedürfe, da der Beklagte als von dem gegen ihn eingeleiteten Verfahren informiert angesehen werden könne.
[Fortsetzung folgt]

Montag, 9. Februar 2009



Wer braucht da noch Anwälte?

Donnerstag, 5. Februar 2009




Bilderbuch-Wetter hier in London...

Donnerstag, 29. Januar 2009




Strafurteile gegen Ahold Manager (nochmal glimpflich davongekommen)


Das Berufungsgericht in Amsterdam hat gestern 3 ehemalige Manager des Niederländischen Supermarkt-Konzerns Ahold wegen des in diesem Land bislang größten Falles von bilanziellen Unregelmässigkeiten verurteilt. Der Konzern hatte fälschlich Gewinne in Höhe von mehr als EUR 1 Mrd. aus seinem Auslandsgeschäft vermeldet.

Der ehemalige CEO Cees van der Hoeven erhielt eine Geldstrafe von EUR 30.000, wohingegn der ex-CFO, Michiel Meurs, zu 240 Stunden gememeinnütziger Arbeit, einer Geldstrafe von EUR 100.000 und einer zur Bewährung ausgesetzten Freiheitsstrafe von 6 Monaten verurteilt wurde. Das damalige Vorstandsmitglied Jan Andreae erhielt eine 3-monatige Freiheitsstrafe, die ebenfalls zur Bewährung ausgesetzt wurde, sowie eine Geldstrafe in Höhe von EUR 50.000,-. Roland Fahlin, ein ehemaliges Aufsichtsratsmitglied wurde freigesprochen, dies war eine Bestätigung der erstinstanzlichen Entscheidung. Die neuen Strafen sind insgesamt etwas leichter ausgefallen, als die im Mai 2006 vom Gericht in der ersten Instanz ausgesprochenen Verurteilungen.

[via NRC Handelsblad online]

Soseki

Zugegeben, in den letzten Tagen war ich sehr beschäftigt und hatte leider keine Zeit für neue Postings. Daran wird sich kurzfristig auch nicht viel ändern. Gleichwohl nehme ich jetzt eine kurze Auszeit von rechtlichen Fragen, um hier ein neues Restaurant zu erwähnen in dem ich heute vorzüglich gespiesen habe. Chefkoch Kurokawa versorgt seine Gäste im Soseki, einer Oase der Ruhe direkt neben dem "Gherkin" Büroturm, mit herrlichen Gaumenfreuden.

Wer ungestört von den Augen und Ohren Dritter, aber bei gutem Essen ein vertrauliches Gespräch führen möchte, der kann in einem der kleinen "Abteile" 2 oder 4 Plätze reservieren. Wenn man die Zubereitung der Speisen mitverfolgen will, empfiehlt sich ein Platz an der Theke.

Dienstag, 20. Januar 2009



Was wäre wenn?

Mein heutiges Posting befasst sich ausnahmsweise mal nicht mit London. Beim Surfen bin ich heute - ausgerechnet am Tage der Amtsernennung des neuen US Päsidenten - auf eine amüsante "was wäre wenn" Darstellung von English Russia gestossen. Besonders gefallen hat mir der 500 Euro Schein (s.o.).

Freitag, 16. Januar 2009


Spielen Sie das Bailout-Game!
Ob die in den letzten Monaten in den westlichen Industrieländern geschnürten Rettungspakete der Weisheit letzter Schluss waren wird erst die Zukunft zeigen. Wenn Sie meinen, Sie könnten es besser, haben Sie jetzt die Gelegenheit es zu beweisen: Spielen Sie das "Bailout Game" (hier klicken). Wenn Sie nicht mehr weiter wissen, können Sie jederzeit eine "Frag' den Greenspan" Karte ziehen. Viel Erfolg!!!

Dienstag, 13. Januar 2009



On the road again, ...

Da ich mal wieder auf Dienstreise bin, gibt es die nächste Meldung erst wieder, wenn ich zurück bin.

Montag, 12. Januar 2009

Hmmmm, lecker!

Wenn mir ein Lokal in der Nähe der Londoner City besonders gut gefallen hat, dann erwähne ich es immer gerne an dieser Stelle. Dies gilt umsomehr, wenn es sich um ein relativ neues und vielleicht noch nicht so sehr bekanntes Restaurant handelt.
Daher also hier der Hinweis auf "The Modern Pantry". Das Restaurant hat natürlich eine eigene Website (http://www.themodernpantry.co.uk/) und ist durch seine Lage am St John's Square in Clerkenwell von der City aus leicht zu erreichen.

2008 war das Jahr der schlechten Nachrichten

Deswegen konnte es wohl auch nicht enden, ohne dass die bereits mehrfach (hier, hier, hier und hier) an dieser Stelle erwähnte Dame von der Frankfurter Börse - auf gleicher Höche mit Barack Obama - noch ein weiteres Mal ins Bild geriet (siehe: Financial Times Ausgabe vom Wochenende vor Weihnachten)
Geld her!

Die Aktionäre des mittlerweile verstaatlichten Geldinstituts "Northern Rock" planen, wie die Times heute berichtet (hier klicken), wegen der geringen Höhe der erhaltenen Abfindungen ( 5 Pence pro Aktie) Klage gegen den britischen Staat zu erheben. Bei der staatlichen Rettungsaktion die das Unternehmen vor dem Untergang bewahrte, sei fälschlich unterstellt worden dass die Bank kein "going concern" mehr gewesen sei und daher der Wert der Aktien zu tief angesetzt worden.

Es ist nach wie vor interessant, dass die tiefen Taschen des Staates ein attraktiveres Angriffsziel für die Kläger darstellen, als die der für die Misere des Unternehmens verantwortlichen Northern Rock Führungskräfte bzw. ihrer D&O Versicherer.