Sonntag, 13. Juni 2010

Germany : Australia

7th minute - 1:0 Podolski
20 minutes later 2:0 Klose!!
and in minute 67 - 3:0 Mueller
and in minute 69 - 4:0 Cacau
:-)



















Sonntag, 23. Mai 2010

World Champion Ice Hockey 2010 CZECH REPUBLIC

and they deserved it!! 2:1




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38:13 Gooooal

CZ 2 : RUS 0 !!!



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IIHF 2010 World Cup

... together with the best wife in the World!!! ;-)

Stretching her legs after sitting on the back of a Ducati Monster 1100 for 140km...






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CZ 1 : RUS 0

20 seconds into the game!!!



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Russia beats Germany in semi-finals


Russia has advanced to the 2010 IIHF World Championship final, as expected, but it had to work the full 60 minutes in the game against Germany. Pavel Datsyuk and Evgeni Malkin - the last players to join the team - scored for Russia and Vasili Koshechkin made 26 save en route to a 2-1 win.

read more at the IIHF website (click here)

Sonntag, 16. Mai 2010

Russia 3 : Germany 2 :-(




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Donnerstag, 13. Mai 2010

Sonntag, 11. April 2010

Das Wichtigste auf einen Blick

Siehe unten:





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Donnerstag, 18. März 2010

Wenn die Erde Ringe hätte wie der Saturn...

Die Kölner Perspektive gibt's bei 2 Minuten 47 Sekunden:

Montag, 15. März 2010

Freitag, 5. März 2010

Stanislaw Petrov - Ein Mann, bei dem wir uns alle bedanken können








Stanislaw Jewgrafowitsch Petrow (russ.: Станислав Евграфович Петров; * 1939) ist ein Oberstleutnant a. D. der Sowjetarmee. Am 26. September 1983 stufte er als leitender Offizier im Kontrollraum der Kommandozentrale der sowjetischen Satellitenüberwachung einen vom System gemeldeten Raketenangriff der USA auf die UdSSR als Falschalarm ein. Damit verhinderte er das Auslösen eines Atomkriegs, des befürchteten Dritten Weltkriegs. Aus Gründen der militärischen Geheimhaltung und wegen politischer Spannungen wurde Petrows Vorgehen bis 1998 geheim gehalten.

Petrow war diensthabender Offizier im Serpuchow-15-Bunker (ungefähr 50 Kilometer südlich von Moskau). Seine Aufgabe bestand in der computer- und satellitengestützten Überwachung des Luftraumes. Im Fall eines nuklearen Angriffes auf die UdSSR sah die Strategie einen mit allen Mitteln geführten sofortigen nuklearen Gegenschlag vor.

Kurz nach Mitternacht des 26. September 1983 meldete der Computer eine auf die Sowjetunion anfliegende amerikanische Atomrakete. Petrow schlussfolgerte die Unwahrscheinlichkeit eines mit einer einzelnen Rakete durchgeführten Erstschlages, da der massive Gegenschlag die totale Auslöschung des Aggressors bedeuten würde. Zusätzlich war die Verlässlichkeit des Satellitensystems zuvor mehrfach in Frage gestellt worden. Petrow stufte den Vorfall als falschen Alarm ein.

Kurze Zeit später meldete das Computersystem eine zweite, dritte, vierte und fünfte abgefeuerte Rakete. Petrow glaubte weiterhin an einen Falschalarm, hatte jedoch keinerlei andere Quellen, um seine Vermutung zu überprüfen. Die Reichweite des landgestützten sowjetischen Radars war dermaßen kurz, dass es zum Entdeckungszeitpunkt bereits zu spät gewesen wäre.



Unter derart erheblichem Druck stehend, blieb Petrow aber bei der Entscheidung, die Informationen, die zu einem Gegenangriff geführt hätten, nicht weiterzuleiten. Er setzte weiterhin auf einen Computerirrtum, im Bewusstsein, dass im Falle eines Irrtums umgehend Dutzende nukleare Sprengköpfe über seinem Heimatland niedergehen würden. Da das Satellitensystem aber nur fünf abgefeuerte Raketen meldete, ging er von einem Falschalarm aus. Ein tatsächlicher Angriff hätte seiner Ansicht nach mit deutlich mehr Waffen stattfinden müssen.


Kurz danach an diesem Morgen stellte sich heraus, dass Petrows Einschätzungen richtig waren – das satellitengestützte sowjetische Frühwarnsystem hatte Sonnenreflexionen auf Wolken in der Nähe der Malmstrom Air Force Base in Montana, wo auch amerikanische Interkontinentalraketen stationiert waren, als Raketenstarts fehlinterpretiert. 


Auch wenn den Befehl zum Gegenschlag letztlich noch das sowjetische Oberkommando und die Staatsführung hätte anordnen müssen, hatte Petrow durch sein umsichtiges Verhalten die hierarchische Kettenreaktion bis zu einem möglichen Nuklearkrieg rechtzeitig unterbrochen.  Indem er sich weigerte, die automatischen Warnungen weiterzugeben, handelte Petrow den Vorschriften zuwider. Dementsprechend wurde er von seinen Vorgesetzten mehrfach verhört und galt fortan als unzuverlässiger Offizier. Er wurde für sein Verhalten weder belobigt noch belohnt – aber auch nicht bestraft. Es deckte die Unzulänglichkeit des sowjetischen Militärsystems auf und rückte seine Vorgesetzten in ein schlechtes Licht. So bekam er von offizieller Seite einen Verweis für falsche Archivierung von Schriftangelegenheiten, und seine einst viel versprechende Karriere fand ein jähes Ende.

Petrow lebt seitdem in ärmlichen Verhältnissen als Rentner in Frjasino. Die Association of World Citizens mit Sitz in San Francisco zeichnete Petrow sowohl am 21. Mai 2004 in Moskau – wo ihm mit der Auszeichnung auch eintausend US-Dollar überreicht wurden – als auch am 19. Januar 2006 im UN-Hauptquartier in New York mit dem World Citizen Award aus.
Quelle: Wikiedia
Ein Bericht über Petrov jetzt auch bei Spiegel online

Kennen Sie Kittinger?

Nein, nicht Kissinger, sondern Kittinger, Joseph W. Kittinger.

Der Mann stieg am 16.8.1960 mit einem Ballon auf die atemberaubende Höhe von 31.000m bis an das obere Ende der Erdatmosphäre, um dann - abzuspringen! Hier ein Video über diese noch heute unübertroffene, mutige Leistung.

Donnerstag, 4. März 2010

Möchtegern Mustang

bei genauerem Hinsehen handelt es sich eher um ein Shetland Pony als um einen echten Mustang :-)
(Gesehen heute am 4. März in Köln)

Mittwoch, 24. Februar 2010

Elmer Fudd würde sagen: "It's wabbit season!"

Jetzt in jedem, aber auch jedem Supermarkt.



Noch 10 Monate bis Weihnachten!

Samstag, 13. Februar 2010

Ladykillers marching band

Samstag, 13. Februar, die Ladykillers Band gibt in der Kölner Innenstadt ein Ständchen.


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Der Recycleman

am Freitagabend trafen wir im Agnesviertel jemanden, der sich wahrlich für eine saubere Umwelt ins Zeug legt. Der hier abgebildete Recycleman war mit vier (!) prall gefüllten Einkaufswagen voller Leergut unterwegs. Die Pfandflaschen- und Dosen hatte er am und um den Zülpicher Platz hier in Köln eingesammelt, wo es zur Weiberfastnacht wohl recht hoch her gegangen war. Das Bild oben zeigt ihn mit seiner zweiten Fuhre des Tages, die er über eine beachtliche Strecke zu einem anderen Supermarkt brachte, um die Rücknahmekapazität eines einzelnen Marktes nicht zu überlasten.

Natürlich handelt der Recycleman nicht nur aus Liebe zur Umwelt, sondern weil es sich rentiert. Für die abgebildete Menge an Leergut, die er am späten Donnerstagabend einzusammeln begann, rechnete er mit einem Erlös von rund EUR 100,-. Gleichwohl verdient er unsere Anerkennung, weil er uns ein angenehmeres Strassenbild verschafft und diese unangenehme Arbeit ohne Tarifvertrag, Rentenanspruch oder Lohnfortzahlung im Krankheitsfall leistet.