Sonntag, 7. Juni 2009




Epi - eine kleine Empfehlung aus der neuen "City"

Wir wohnen nun wieder in  Köln und stellten mit Freuden fest, dass die in Laufreichweite befindliche Patisserie/Boulangerie EPI  (www.epi-cologne.eu) authentische französische Backwaren anbietet. Wer in Köln ein Stückchen (oder Schlückchen) Frankreich geniessen will, dem lege ich einen Besuch bei Epi in der Neusser Straße 32 ans Herz.

Dienstag, 24. Februar 2009



Am 28. Februar endet meine Zeit als "Kraut in the City". Ich verlasse die Kanzlei und trete eine neue Position als Syndikusanwalt für ein Versicherungsunternehmen in Köln an.

Bis deutlich geworden ist, ob ich in Zukunft noch Zeit habe zu "bloggen" wird diese Website daher mit dem heutigen Stand "eingemottet".


Andreas Laupichler

Donnerstag, 19. Februar 2009



Käffchen?

In der Fortsetzung kulinarischer Empfehlungen aus der Londoner City hier mein Tipp für einen richtig guten Espresso. An der Ecke Rood Lane / Great Tower Street steht regelmässig das kleine dreirädrige Gefährt, auf dessen Ladefläche die kleine Koffeinstärkung hergestellt und stets mit einem netten Plausch serviert wird.

[Anm.: Ja, hier habe ich einen doppelten Espresso als Dank für diese Erwähnung im Blog erhalten.]

Donnerstag, 12. Februar 2009


Alleswisser

Nachtrag zu dem Posting vom 7. November 2008: Die US Presse berichtet jetzt, dass der ehemalige Senator des Staates Nebraska, Ernie Chambers, seinen Prozess gegen Gott, der vom Gericht wegen Unzustellbarkeit der Klageschrift eingestellt wurde, wieder aufnehmen wolle.
Sein Argument lautet, dass es im Falle eines allwissenden Gottes keiner Zustellung bedürfe, da der Beklagte als von dem gegen ihn eingeleiteten Verfahren informiert angesehen werden könne.
[Fortsetzung folgt]

Montag, 9. Februar 2009



Wer braucht da noch Anwälte?

Donnerstag, 5. Februar 2009




Bilderbuch-Wetter hier in London...

Donnerstag, 29. Januar 2009




Strafurteile gegen Ahold Manager (nochmal glimpflich davongekommen)


Das Berufungsgericht in Amsterdam hat gestern 3 ehemalige Manager des Niederländischen Supermarkt-Konzerns Ahold wegen des in diesem Land bislang größten Falles von bilanziellen Unregelmässigkeiten verurteilt. Der Konzern hatte fälschlich Gewinne in Höhe von mehr als EUR 1 Mrd. aus seinem Auslandsgeschäft vermeldet.

Der ehemalige CEO Cees van der Hoeven erhielt eine Geldstrafe von EUR 30.000, wohingegn der ex-CFO, Michiel Meurs, zu 240 Stunden gememeinnütziger Arbeit, einer Geldstrafe von EUR 100.000 und einer zur Bewährung ausgesetzten Freiheitsstrafe von 6 Monaten verurteilt wurde. Das damalige Vorstandsmitglied Jan Andreae erhielt eine 3-monatige Freiheitsstrafe, die ebenfalls zur Bewährung ausgesetzt wurde, sowie eine Geldstrafe in Höhe von EUR 50.000,-. Roland Fahlin, ein ehemaliges Aufsichtsratsmitglied wurde freigesprochen, dies war eine Bestätigung der erstinstanzlichen Entscheidung. Die neuen Strafen sind insgesamt etwas leichter ausgefallen, als die im Mai 2006 vom Gericht in der ersten Instanz ausgesprochenen Verurteilungen.

[via NRC Handelsblad online]